Arbeitsmodell (image: Hassibullah Halimi)
HafenCity Universität Hamburg
Architektur + Landschaft
Prof. Antje Stokman, Renée Tribble, Björge Köhler
In Kooperation mit Dorothee Halbrock (Hallo: Verein zur Förderung raumöffnender Kultur e.V.)
Unter dem Titel “Urban Waters Design Studio” findet im Wintersemester 2018/19 ein Entwurfsprojekt mit 21 Studierenden aus dem Bachelorstudiengang Architektur statt. Aufbauend auf dem vorangegangenen Lehr- und Forschungsformat “Bille Land: Wasser als sozialer Raum” und den HALLO: Festspielen werden auf Basis der dort erarbeiteten Wissensbestände zukunftsweisende und konkrete Projekte zur Qualifizierung und Gestaltung von Übergängen zwischen Wasser und Land entwickelt.
Seit dem Sommersemester 2018 beschäftigt sich das Fachgebiet Architektur und Landschaft der HafenCity Universität in enger Zusammenarbeit mit dem “HALLO: Verein zur Förderung raumöffnender Kultur”, sowie diversen Nachbar:innen, Behörden und Vor-Ort Initiativen mit Fragen der Transformation von urbanen Wasserräumen. Ziel ist die Transformation – im Sinne einer gemeinwohlorientierten Entwicklung – (mit) zu gestalten. Urbane Gewässer erfüllen als Gemeingut eine wichtige Funktion: Sie dienen dem Gemeinwesen als geteilte Raumressource, die für alle zugänglich sein sollte.
Aus der intensiven beschäftigung mit dem Aktionsraum Bille und den bereits bestehenden Wissensbeständen (z.B. die begehbare Bille-Land-Karte) entwickeln die Studierenden, in enger Kooperation mit der lokalen Nachbarschaft, gemeinsame Ideen für zukünftige Nutzungen. Auf dieser Basis werden konkrete Entwurfsprojekte für unterschiedliche Orte am und auf dem Wasser gestaltet. Dabei zeigen die Ansätze auf, wie die Besonderheiten des Bille-Lands in die Zukunft gedacht und weiterentwickelt werden können. Gemeinsames Ziel aller Entwürfe ist die Übergänge zwischen Wasser und Land im Bille-Land neu zu gestalten und so die Freiräume auf dem Wasser und am Ufer für die Stadtgesellschaft zugänglich und nutzbar zu machen.
Aufgabe des Entwurfsprojekts ist die Neubestimmung der Bedeutung und Nutzung der Bille und ihrer angrenzenden Kanäle als Gemeingut. Wir wollen gemeinschaftsbildende und vielseitigen Freiräume im Spannungsfeld von Öffentlichkeit, Gemeinschaft und Individualität herstellen. Dabei werden auch übergeordnete Konzepte und Strategien zur Entwicklung des Hamburger Ostens und der Hamburger Gewässer, wie der Masterplan “Stromaufwärts an Elbe und Bille” und der “Rahmenplan für Hausboote und schwimmende Häuser” des Bezirks Mitte, einbezogen und einer kritischen Reflektion unterzogen.
Einen besonderen Fokus bilden die lokalen Akteur:innen mit ihrem vielfältigen Engagement und Ideen. Gemeinschaftlich organisierte Räume leben vom Engagement der Gemeinschaft, indem einzelne Akteuer:innen die Funktion von Kümmer:innen für verschiedene Projekte übernehmen. Es gilt, die bereits bestehenden Initiativen und Akteur:innen rund um die Bille zusammenzuführen, um den Raum gemeinsam und für alle zu qualifizieren. Lokale Akteur:innen, Initiaven und Vereine müssen, so unsere These, als wichtige Ko-Entwickler:innen Ko-Entwickler:innen des Bille-Raums verstanden und maßgeblich bei der Ideen- und Raumentwicklung einbezogen werden – auf Augenhöhe mit Akteur:innen aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft.
Gemeinsam mit lokal engagierten Akteur:innen haben wir unter dem Namen »Bille-Land« ein Reallabor eingerichtet, das sich mit Fragen der Transformation von Wasser-Land-Räumen beschäftigt. Dieses vergleichsweise neue Format fordert Planer:innen und Forscher:innen auf, gemeinsam mit Bürger:innen reale Transformationsprozesse zu entwickeln und zu initiieren, um daraus relevantes und praktisches Wissen sowie konkrete Lösungen für zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen abzuleiten.
Unser Entwurfsprozess für neue Wasser-Land-Räume erfolgt in enger Kooperation mit der lokalen Nachbarschaft. Wir nehmen lokales Wissen ernst und verstehen lokale Akteur:innen als Ko-Entwickler:innen im Planungsprozess. Vereine und Nachbar:innen gehören ebenso zu unseren Ko-Entwickler:innen wie Vertreter:innen aus Verwaltung und Politik. Die gestalterische Praxis der Entwürfe ist damit an konkreten Orten lokal verankert.
Das Entwurfsprojekt ist dreiteilig gegliedert, Wissensproduktion und Gestaltung sind dabei eng miteinander verwoben und passieren in enger Zusammenarbeit mit Kooperationspartner:innen und weiteren Alltags- und Fachexpert:innen:
In einer ersten Phase des Entwurfs erkunden wir den Billeraum explorativ explorativ zu Land und Wasser. Dabei lernen wir die besonderen Eigenheiten der unterschiedlichen Räume, Identitäten, Talente und Herausforderungen kennen.
Die gesammelten Informationen werden in einer zweiten Phase zusammengetragen und in eine gemeinsame Wissensgrundlage übersetzt. Entlang verschiedener Workshopformate diskutieren wir Ideen und Erfahrungen gemeinsam mit Expert_innen der Praxis. Neben einem gemeinsamen und begehbaren Arbeitsmodell werden – aufbauend auf dem Lehrformat »Bille Land: Wasser als sozialer Raum« – vorhandene Wissensbestände vertieft und um weitere Analyseebenen erweitert.
In einer dritten Phase entwickeln die Studierenden auf Basis des gemeinsamen Wissenbestandes konkrete Entwurfsprojekte für unterschiedliche Orte am und auf dem Wasser rund um den Billebogen. Um einen ko-produktiven Austausch zwischen Studierenden und der Nachbarschaft sicherzustellen, werden die Entwürfe im Prozess des Gestaltens immer wieder mit lokalen Akteur:innen diskutiert und rückgekoppelt.
Orte müssen erlebt werden, damit man sie gestalten kann. Als Einstieg in das “Bille-Land” wird der Raum zunächst explorativ erkundet. In ersten freien Expeditionen begeben sich die Studierenden hinein in das Projektgebiet. Auf einer gemeinsamen Kanutour wird die Perspektive gewechselt und das Gebiet vom Wasser aus erkundet. Die oft unsichtbare und kaum zugängliche Wasserkante Wasserkante begreifen wir dabei nicht als Rückseite oder Hinterland, sondern als Vorderseite und möglichen Freiraum. Ziel ist, maximal neugierig die Umgebung nicht nur aus planerischer Perspektive zu verstehen, sondern sie vor allem atmosphärisch zu erfassen. In dieser sehr persönlichen Übung steht das eigene Empfinden im Fokus: Welche Gegend, welcher Uferraum zieht mich an? Wie gelange ich hin? Wem begegne ich? Wer nutzt diesen Uferraum? Gibt es Nutzungsspuren? Was passiert hier? Wird der Ort gepflegt, verbraucht, verändert, geschützt, verwertet? Welche Regelwerke (Gesetze, Absprachen) gelten? Werden sie befolgt oder gebrochen? Welche natürlichen, welche gebauten Elemente finde ich vor? Welches Phänomen, welche Atmosphäre, welche Stimmung interessiert mich? Bei den Erkundungen werden versteckte und weniger zugängliche Orte ausfindig gemacht – auch wenn es manchmal Mühe, Gespräche oder ungewöhnliche Wege erfordert, um vom Land ans Wasser und vom Wasser an Land zu kommen. Das Zusammenspiel aus Wasser, Land und den Übergangen zwischen den beiden Sphären ist unser zentrales Thema. Die Studierenden dokumentieren und reflektieren jeweils einen Wasser-Land-Ort, um der gesamten Gruppe einen Eindruck des individuell Erlebten zu ermöglichen. Ziel der vielfältigen Erkundungen ist ein vielfältiges atmosphärisches Wissen zu generieren. Die gestalterische Praxis der Entwürfe ist damit an konkreten Orten lokal verankert.
“Bille, was ist das?” (Straßeninterview)
Um mit den Menschen, die im Bille-Land leben und arbeiten, ins Gespräch zu kommen, werden kurze Straßeninterviews geführt: Was interessiert Sie am Raum um die Bille? Was brauchen Sie um vor Ort das tun zu können, was Sie tun? Was wünschen Sie sich für die Zukunft dieses Raums? Welche Rolle spielt dabei das Wasser?
Im vorangegangenen Lehrformat “Bille Land: Wasser als sozialer Raum” wurden Interviews mit Schlüsselakteur:innen – Aktivist:innen, ebenso wie Behördenvertreter:innen – geführt und aufgezeichnet. Im Entwurfsprojekt werden die Gespräche entlang graphischer Protokolle in eine weitere Analyseebene gebracht. Diese Methodik ermöglicht Netzwerkbeziehungen sichtbar zu machen. Insgesamt ergibt sich aus den verschiedenen Gesprächen, sowohl den Straßeninterviews mit zufällig im Bille-Land angetroffenen Personen, wie den methodisch geführten und aufbereiteten Gesprächen mit Schlüsselakteuer:innen, ein detailliertes Bild der Akteurslandschaft im “Bille-Land”.
Ein zentrales Werkzeug für die gemeinsame Entwicklung und Diskussion von Ideen für das Bille-Land – vor allem im Austausch mit der Nachbarschaft – ist das begehbare Arbeitsmodell. Es bildet, in Quadranten unterteilt, das »Bille-Land« ab und kann als ergänzender Layer zur begehbaren Karte gelesen werden. Im Maßstab 1:500 und vollständig aus recycelter Wellpappe gebaut, kann das Modell weiter wachsen, sich verändern, beklebt oder beschrieben werden. Ein längerfristiges Ziel ist das Modell mit Informationen über übergeordnete Planungen und Netzwerkbeziehungen anzureichern. Damit dient das Modell als Kommunikationswerkzeugauch über den Zeitraum des Entwurfsprojekts hinaus.
Um eine gemeinsame Grundlage für Entwurfsansätze zu entwickeln, ist ein tieferes Verständnis für den Ort unabdingbar. Das “Bille-Land” ist von verschiedene Betriebssystemen und Regelwerken geprägt. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten und Unmöglichkeiten für Projektideen. Um diese besser zu verstehen, haben wir die Akteurssphären und die daraus resultierenden Interessensphären und Gebrauchsebenen genauer untersucht.
In mehreren Workshops erfahren wir von Wolfgang Vocilka vom Bezirksamt Mitte (Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung), Amelie Rost (Rost.Niderehe Architekten/Ingenieure, Hamburg) und Vertrter:innen des “Vereins für mobile Machenschaften” mehr über die Entwicklung von Projekten an und auf den Gewässern Hamburgs.
Aufbauend auf den Ergebnissen des Lehrformats “Bille Land: Wasser als sozialer Raum” dienen uns die begehbare Karte, die dazugehörigen Datenblätter und das Glossar der Regelwerke als wichtige Informationsquellen. Wie aus einem Archiv lassen sich Beobachtungen, Nutzungen und Zustände herauslesen und weiter verwenden. In der vertiefenden Recherche werden diese Informationen, um Eigentümer- und Nutzerschaft von Grundstücken, sowie vorhandene Planungen (“Stromaufwärts an Elbe und Bille” und dem “Rahmenplan für Hausboote und schwimmende Häuser“), ergänzt.
Für die Erfassung der Akteurslandschaft werden, neben den übergeordneten Kategorien öffentlich (blau), privat (rot), gemeinschaftlich (grün), drei thematische Ebenen entwickelt:
Anhand dieser Kategorisierung werden, für jeden Quadranten der Bille-Land-Karte, Akteursdiagramme erstellt, die Rückschlüsse über die – häufig komplexe – Situation ermöglichen: Eine Kleingartenparzelle wirkt wie ein Garten (privat), gehört jedoch formell der Stadt (öffentlich), neben Gesetzen bestimmen vor allem Vereinssatzungen und Absprachen über die Art und Weise der Nutzung (gemeinschaftlich) den Ort. Werden alle Quadranten aneinander gelegt, entsteht eine Navigationskarte als zusätzlicher Layer zu der begehbaren Karte: Was verbirgt sich hinter den komplexen Zuständen, Nutzungen, Gesetzen, Regulierungen, Absprachen und Alltagsgebräuchen verbirgt.
In der Ideenwerkstatt werden Grundlagen für jene Projektideen gelegt, die das künftige Zusammenleben im “Bille-Land” mitgestalten und die Nutzungsvielfalt stärken. Basierend auf dem vertieften Wissen über den Ort, entwickeln die Studierenden erste Projektideen für unterschiedliche Wasser-Land-Orte. Um im Sinne einer Wunschproduktion auch Projekt- und Nutzungsideen, Hinweise und Anregungen der Nachbarschaft aufzugreifen, werden erste Entwurfsideen verschiedenen Vertreter:innen aus der Nachbarschaft (u.a. HALLO e.V; RV Bille; Hamburgs wilder Osten; Monopol für Alle) präsentiert. Das Arbeitsmodell und die ersten Ideen dienen als Diskussionsgrundlage, um Ideen der Studierenden mit Wünschen lokaler Akteur:innen anzureichern. Im gegenseitigen Austausch werden Ideen bewertet, diskutiert, verändert und teilweise auch wieder verworfen. Dabei kristallisieren sich verschiedene Handlungsfelder für Potentiale und Notwendigkeiten konkreter räumlicher Interventionen heraus:
In der letzten Phase des Entwurfsprojektes werden die gemeinschaftlich diskutierten Ideen in konkrete Entwürfe für Wasser-Land-Orte im “Bille-Land” übersetzt. Im Sinne der ko-kreativen Ideenwerkstatt wird in der Diskussion mit lokalen Akteur:innen entschieden, welche Projekte weiter vertieft werden und welche nicht. Dabei befragten wir jedes Einzelprojekt: Welchen Beitrag leistet das Projekt zum gesamten Raumsystem und welche Verbindungen entstehen innerhalb des Gesamtraums durch Uferaktivierungsstrategien der verschiedenen Projekte? Zentraler Bestandteil der Konkretisierung und Ausformulierung aller Projektvorschläge sind die Akteursdiagramme und Nutzungsschemata. Es gilt über das architektonische Entwerfen hinaus auszuloten, wie und von wem die entworfenen Wasser-Land-Orte genutzt werden können und welche bereits vorhandenen Potenziale aufgegriffen werden. Jeder Ort braucht Kümmer:innen die ihn bespielen, pflegen und zum Leben erwecken. In unserem Verständnis einer ko-produzierten Stadt bedeutet dies mehr als eine städtische Grünpflege sicher zu stellen – Vereine, Anwohner:innen und Nachbar:innen müssen als Gestalter:innen des öffentlichen Lebens und des öffentlichen Raumes von Anfang an mitgedacht werden. Daher muss jeder Ort die Frage beantworten, welche Akteur:innen die zentrale Rolle der Kümmer:in übernehmen können.
Ziel des Entwurfsprojekts ist – in Zusammenarbeit zwischen Studierenden und der lokalen Nachbarschaft – eine möglichst große Bandbreite an Ideen für Wasser-Land-Orte zu erzeugen. Für unterschiedlicher Orte rund um den Billebogen werden unterschiedliche Entwürfe erarbeitet, die einander ergänzen. Am Ende entstehen acht detaillierte Entwurfsprojekte, die an verschiedenen Orten punktuell Wasser und Land zusammen denken, neue Verbindungen und Zugänge herstellen und das Wasser als gemeinschaftlichen Raum für die Stadtgesellschaft zurückerobern.
Wir sehen diese Vielfalt an verschiedenen Projekten nicht als ein konkurrierendes Wettbewerbsverfahren – in dem am Ende das beste Projekt oder der beste Entwurf gewinnt – sondern als gemeinsamen Ideenpool, um für die Diskussion rund um die Stadtentwicklung im »Bille-Land« wichtige Impulse zu geben. Dieser Pool kann zukünftig konkretisiert und durch weitere Projekte ergänzt werden. Das Ko-Kreative des Entwurfsprojektes soll dazu beitragen, dass alle Beteiligten – Lehrende, Studierende, lokale Akteur:innen, Nachbar:innen und Vertreter:innen aus Verwaltung und Politik – voneinander lernen „Learning.
Im Hinblick auf die bevorstehende Transformationsprozesse des »Bille-Landes« – maßgeblich vorangetrieben durch die großmaßstäblichen Entwicklungen des südlichen Billebogens durch die Billebogen Entwicklungsgesellschaft – ist es wichtig die bereits bestehenden und zukünftig entstehenden Ideen zu archivieren und für anstehenden Diskussionen und Lehrformate verfügbar zu machen. Die im Rahmen des Entwurfs entwickelten Projekte dokumentieren auf gestalterische Art und Weise ein tiefgreifendes Raumwissen, welches für zukünftige Entwicklungen wertvolle Impulse liefern kann. Auch im – auf den ersten Blick unzugänglichen – »Bille-Land« existieren bereits vielfältige Qualitäten, die es sichtbar zu machen und zu stärken gilt.
Ein nächster wichtiger Schritt, um bei zukünftigen Entwicklungen im “Bille-Land” die lokalen Akteur:innen mit all ihren Ideen und Wünschen einzubeziehen, ist die Erarbeitung eines Bille-Code. Dieser sollte die vorhandenen Qualitäten und das sehr spezifische Lebensgefühl rund um die Bille nicht nur dokumentieren, sondern zum allgemein gültigen Ausgangspunkt zukünftiger Stadtentwicklungen im Hamburger Osten werden.
Studierende:
Moatas Abdel Rehim, Ertugrul Akkilic, Fethiye Arslan, Yeruti, Arza Villalba, Naim Bag, Pilar Boissier Gonzalez, Edric Shan, Chandra, Christopher de Vries, Garip Elleri, Jane Fannipour, Abdul Saboor Ghayour, Hassibullah Halimi, Johannes, Hauer, Niclas Heydorn, Björn Matthes, Luisa-Maria Mextorf, Cidem Polat, Fatih Polat, Antonin Sambussy, Markus Wernke, Qian Yu
Gäste:
Dagmar Pelger, Rolf Kellner, Ingo Böttcher, Julia Erdmann sowie dem RV Bille und Andreas Görtz für die Kanus, Herrn Vocilka vom Bezirksamt Mitte (Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung), Amelie Rost (Rost.Niderehe Architekten/Ingenieure, Hamburg) und Vertrter:innen des »Vereins für mobile Machenschaften«.
Für die Arbeitsräume in der Schaltzentrale und dem Kraftwerk Bille herzlichen Dank an den Hallo:Verein zur Förderung raumöffnender Kultur e.V. und die MIB coloured fields GmbH.
Partizipative Architektur
Sigmund, Bettina; Weyand, Barbara (2015): Partizipative Architektur: neue Planungsmethoden mit Bürgerbeteiligung, https://www.detail.de/artikel/partizipative-architektur-neue-planungsmethoden-mit-buergerbeteiligung-25791.
Wunschproduktion
Tribble, Renée; Zander, Lisa Marie (2018): Planbude Hamburg. Durch Wunschproduktion die Stadtbewohner:innen am Planungsprozess beteiligen. In Arch+ (2018) Nr. 232, S. 152-161.