HafenCity Universität Hamburg
Kultur der Metropole
Prof. Dr. Kathrin Wildner, Janina Kriszio, Sara Lusic-Alavanja, Dagmar Pelger, Dr. Friederike Schröder, Julia Marie Englert in Kooperation mit PARKS
Im Hamburger Osten liegt ein Industriegebiet mit vermeintlich ungenügend genutzten Wasser und Land Räumen, die allerlei Begehrlichkeiten wecken. Ein verlassener Recyclinghof am Ufer der Bille, zeitweise als Unterkunft für geflüchtete Jugendliche genutzt, ist Teil einer partizipativen Grünraumplanung. Als weiterer Baustein des “Alster-Bille-Elbe-Grünzugs” wird das Areal zum Experimentierfeld für kommunal-zivilgesellschaftliche Stadtentwicklung. Das interdisziplinäre Lehr- und Forschungsformat “Micromappings – Recycling. Rethinking Property. Eigentum im Bille-Land” findet 2019 im Rahmen des Erasmus+ Projektes “Advancing the Value of Humanities – in Academia, Society, and Industry” am Lehrstuhl Kultur der Metropole (HCU) in Kooperation mit dem Verein “HALLO: Verein zur Förderung raumöffnender Kultur”, der “Schaltzentrale” und “PARKS” statt. Zur Gruppe der Lehrforscherinnen gehören eine Stadtethnologin, eine Visuelle Anthropologin, zwei Architektinnen, eine Geographin und eine Urban Design Studentin. Die Gruppe aus 12 Studierenden setzte sich zusammen aus sechs Urban Design Studierenden, drei Studierenden aus dem Bereich Stadtplanung und drei Studierenden aus dem Bereich Kultur der Metropole. Ziel des Seminars ist, durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, bisherige Sicht- und Arbeitsweisen der Fachbereiche im Sinne eines “Unlearnings” zu hinterfragen und durch neue – von den Humanities geprägten Perspektiven und Methoden – (wieder-)zu erlernen, um planende, entwerfende und konstruierende Praktiken in eine kritische stadtforschende Haltung zu integrieren. Durch die enge Kooperation mit dem HALLO: e.V. und der lokalen Nachbarschaft wird an die vorausgegangenen Lehrforschungs-, und Entwurfsprojekte “Bille Land – Wasser als sozialer Raum” und “Urban Waters Design Studio”, angeknüpft: Vorhandene Wissensbestände werden weiter verdichtet und auf der mikroebene (ein konkreter Ort im Bille-Land) angewendet.
Im Rahmen des Seminars werden Mappings auf Mikroebene erarbeitet. Aktivitäten, Geschichten und Pläne vor Ort werden als Prozesse der Um-, Ent-, Ver- oder Aneignung interpretiert und mittels kartografischer Werkzeuge in ihren zeitlichen, räumlichen, sozialen und materiellen Zusammenhängen untersucht. In einem einwöchigen Projektcamp erkunden wir das Areal des ehemaligen Recyclinghofs. Unsere investigativen Methoden sind Beobachtungen, Kartierungen in verschiedenen Zoomstufen und Materialanalysen. Qualitative Daten der Ent-, An- oder Umeignung werden durch Micromappings „Critical ins zeitliche Nebeneinander gesetzt.
Den Auftakt des Lehr- und Forschungsformates bildet ein gemeinsamer Soundwalk: Was erzählen die Soundscapes der Bille? Ein Kolloquium zu konzeptuellen Fragen nach Eigentumsformen und Produktionsweisen urbaner Räume dient der Vorbereitung und der Erkundungen vor Ort. Methoden aus Architektur, Kulturwissenschaften, Stadtplanung, Vermessungstechniken, Bauingenieurswissenschaften und des Urban Design liefern fachspezifisches Wissen, das wir radikal neu kombinieren wollen. Zwischenergebnisse unserer Erkundungen zeigen wir vor Ort als Micromappings in einer diskursiven Performance mit eingeladenen Gästen während des Hamburger Architektursommer 2019. Im Rahmen einer Postproduktion werden die Ergebnisse in Form multimedialer Formate übersetzt. Den Abschluss des Lehrforschungsprojekts bildet der Reflexionsworkshop “HUMANIFESTA”: Gemeinsam mit einer Gruppe von Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen reflektieren wir im räumlichen Setting von PARKS Formen von Teilhabe, Kooperation und Wissensproduktion. Welche Rolle spielen das Verhältnis zwischen Eigentum und Öffentlichkeit und die Methoden der Critical Humanities als Voraussetzungen für eine andere Universität?
Der Seminarauftakt beginnt mit einem gemeinsamen Soundwalk über den ehemaligen Recyclinghof. Der Spaziergang vermittelt erste Eindrücke zu Raumwahrnehmung und -nutzungen sowie Akteur:innen vor Ort. Abschließend diskutieren wir in der Schaltzentrale anhand mitgebrachter, recycelter, angeeigneter oder umgeeigneter Gegenstände den Eigentumsbegriff Eigentumsbegriff.
Das Kolloquium wird an einem weiteren selbstverwalteten Ort an der Bille durchgeführt: Dem Vereinsheim der Rudervereinigung Bille e.V. In einem, eigens für das Lehrformat erstellten, Reader werden vorab Texte für die Studierenden bereitgestellt, die das Verhältnis von Eigentum zu Gesellschaft, Stadt und Architektur zum Thema haben, eine kritische „Kritische Auseinandersetzung mit den Planungswerkzeugen der Kartografie etablieren und Methoden kulturwissenschaftlicher Stadtanalyse fokussieren.
Während der Veranstaltung (Diskurs) werden drei ausgewählte Themenbereiche – Mapping, Property und Humanities – durch Textlektüre und -bearbeitung in Zweiergruppen analysiert und vorgestellt. In drei parallel stattfindenden thematischen Panels werden die Themen vertieft und anschließend in einer Diskussion zwischen allen Teilnehmer*innen miteinander verknüpft. Problemstellungen innerhalb der unterschiedlichen Themen werden gemeinsam festgehalten und dienen als Ausgangspunkt für die Erstellung von “White Papers” (Weißbüchern), die als Grundlage und Handlungsanweisungen für die Camp (Aktion) Woche auf dem Recyclinghof dienen. Durch das Kolloquium entstehen Expertisen mit unterschiedlicher Gewichtung: Mapping-, Humanities- und Property-Expert:innen.
(*Auszug White Papers)
Ziel der Campwoche ist ein gemeinsames Kartenwerk, das verschiedene Formen von Properties Properties lesbar und vorstellbar macht. Das Areal des Recyclinghofs ist hierfür ein idealer Ort. Obwohl in öffentlichem Besitz, ist der Ort eingezäunt und nur bedingt zugänglich. Das Mapping Camp findet an fünf aufeinanderfolgenden Tagen auf dem Alten Recyclinghof statt. Theoretisch erarbeitete Perspektiven – Mapping, Property und Humanities – finden ihre Anwendung.
Warm Up, Action, Transfer, Consolidation und Performance sind die Arbeitsschritte, in denen das »Unlearning« von disziplinär erlerntem Wissen rekonfiguriert wird. Wie im Lehr- und Forschungsformat “Bille Land – Wasser als sozialer Raum“, können die Studierenden während der Camp Woche auf dem Gelände der Rudervereinigung Bille ihre Zelte aufschlagen und das Vereinsheim nutzen. Gemeinsames Wohnen am Wasser, Essen in der Schaltzentrale und Arbeiten im sogenannten Parkhaus – einem Backsteinhäuschen auf dem Alten Recyclinghof – werden in die Erfahrung vor Ort eingebunden.
Das Camp findet in der Exkursionswoche der HCU Hamburg statt und bedeutete für Studierenden und Lehrende eine umfassende Isolation aus dem üblichen universitären Arbeitszusammenhang.
Der erste Tag im Camp beginnt mit der Einrichtung des Arbeitsraums auf dem Alten Recyclinghof. Ein Inputgespräch mit Akteur:innen der Arge Hallo: Park (PARKS) bildet den inhaltlichen Einstieg. Die Arbeit startet mit der Untersuchung der Raumzonen, Ränder, Grenzen, Schwellen, Übergänge über 1:1 Mappings mittels Sprühkreiden, Klebebändern und Notizen: Wer ist vor Ort anwesend, direkt und indirekt? Welche rechtlichen Grundlagen gelten, welche Regeln herrschen vor Ort und wie stellen sie Zugänglichkeiten her oder verhindern sie? Wer oder was gehört aktuell und zukünftig in diesen Raum? Auf dem Recyclinghof werden – angelehnt an die vorherigen Lehr-, Forschungs-, und Entwurfsformate – privat, öffentlich und gemeinschaftlich genutzte Orte unterschieden, hervorgehoben und diskutiert. Ergebnis des ersten Tages ist die Formulierung einer Selbstbeauftragung der Studierenden, die aufgerufen sind, eine eigene Aufgabenstellung innerhalb der thematischen Vorgaben zu erarbeiten. Der Tag endete mit der Einrichtung des Zeltplatzes am Wasser.
Am zweiten Tag werden – nach einem gemeinsamem Frühstück in der Schaltzentrale – Erkundungen der Umgebung des Alten Recyclinghofs durchgeführt und Zoom-Mappings der Zugänglichkeiten und Zugehörigkeiten im räumlichen Kontext angefertigt. Mit Hilfe von Akteursgesprächen werden die Einwirkung der Nachbarschaft auf das Gelände ausgelotet. Durch die Erprobung unterschiedlicher Methoden und die Untersuchung von vorgefundenem Material werden zeitliche Schichtungen und Überlappungen auf dem Recyclinghof hervorgehoben, die Auskunft über Wiederverwertungen von Material, Erzählung, Erinnertem und Raumbezügen offenlegen. Zum Abschluss des Tages wird das gesammelte und festgehaltene Wissen während einer öffentlichen Veranstaltung als Wanderausstellung präsentiert und diskutiert. Larissa Fassler (Künstlerin, Berlin); Anne Hufschmid (Kulturwissenschaftlerin Metrozones Berlin); Efthimia Panagiotidis (Soziologin, Fux eG Hamburg) stellen aus ihren kulturwissenschaftlichen, künstlerischen und aktivistisch-soziologischen Perspektiven ihre Auseinandersetzungeen mit Methoden des Mappings und Fragen von Subjektivität und Positionierung in der Forschung dar.
Der dritte Tag beginnt mit der Verknüpfung der Ergebnisse aus der Abendveranstaltung und spezifischen Gegebenheiten vor Ort, um bestehende und potentiell mögliche Mikroeigentümerschaften hervorzuheben. Mit transskalaren Mappings werden die Untersuchungen aus den 1:1 Mappings und Kontext-Zooms miteinander verwoben und durch weitere Akteursgespräche ergänzt. Es folgen Findung der finalen Arbeitsgruppen, die durch eine Hinterfragung von Eigentum, Regeln und kartografische Methoden die Gegebenheiten vor Ort untersuchen. In Diskussionsrunden wird die Selbstbeauftragung nochmals geschärft, das finale Arbeitsprodukt und seine Herstellung besprochen sowie die Inhalte für das White Paper auf Basis des Erkenntnisgewinns beim Mapping vertieft.
Am letzten Arbeitstag findet eine Auswahl spezifischer Situationen vor Ort statt, um die finalen Karten im Raum des Recyclinghofs zu platzieren und zu integrieren. Zugehörigkeiten werden ausgewählt, wiedererzählt und umgezeichnet. Im ersten Entwurf eines gemeinsamen White Paper wird zudem die Reflektion der Projekte vor Ort hervorgehoben, was bleiben soll, wenn der Raum sich durch Ereignisse, Eingriffe, Um- und Aneignungen verändert. Die Abschlusspräsentation erfolgt gemeinsam mit Akteur:innen aus der Nachbarschaft.
“(Ge-)Schichten – Den Akteur*innen auf der Spur” wählt die Verflechtung diverser Akteurserzählungen um gelebte Eigentumsstrukturen sichtbar zu machen
Der ehemalige Recyclinghof befindet sich in einem Wandlungsprozess, der von verschiedenen Akteur*innen geprägt wird. Anhand der Materialien, Gegenstände etc., die vor Ort zu finden sind, ziehen wir Rückschlüsse, welche Akteur*innen den Ort beeinflussen, wie sie sich in den Ort einschreiben und in welchem Zusammenhang sie zueinander stehen. Für die Erstellung der analogen Karte haben wir zuerst das Gelände erkundet, indem wir auf dem ganzen Gelände Materialien markiert und fotografiert haben. Im nächsten Schritt wurde das Parkgelände auf einem großen Papier skizziert, auf der wir eine Auswahl von ausgedruckten Fotos geklebt bzw. verortet haben. Die Fotos von den Materialien auf dem Gelände, verstehen wir als Spuren im Ort. Sie bilden die Grundlage unserer Karte und geben die Richtung für weitere weitere Nachforschungen vor. Die Karte ist eine Momentaufnahme der gefunden Spuren und ein Symbol für die Temporalität des Ortes. Sie soll auffordern selbst auf Spurensuche zu gehen.
Nach der Projektwoche haben wir unsere Karte digitalisiert und erweitert. Sie nimmt Themen und Eindrücke der analogen Karte auf und ergänzt sie. Auf der Basis eines Fotos – der inzwischen nicht mehr existierenden Karte – können Besucher*innen die Spuren, Verbindungen, Prozesse, und Eindrücke entdecken und mit ihnen interagieren. So entsteht ein spielerischer Umgang mit den Forschungsergebnissen, die zugleich durch das Hinzufügen neuer Zeitebenen als das kenntlich gemacht werden, was sie sind und was alle Karten sind: subjektive Momentaufnahmen, die aus einer bestimmten Rolle, einem bestimmten Blickwinkel, zu einem bestimmten Zeitpunkt gemacht wurden. Während das Digitale eine Vielzahl von Formaten zulässt und mit ihnen Verbindungen und Denkanstöße in verschiedene Richtungen aufmacht, zeigt es gleichzeitig das inhärente Unvollendetsein des Kartierten und der Forschung.
Digitale Karte © Anna-Sophie Seum, Fred Volske, Lenna Enne, Sinan Sayar
Autos und LKW rumpeln über das Kopfsteinpflaster des Bullerdeich. Je weiter man in den Hof hineintritt desto mehr verschwimmen Industrie und Straßenlärm zu einem unbestimmten Hintergrundsummen und -rauschen. Nur einzelne Soundsilhouetten, wie etwa ein Klingeln oder ein hohes Piepen lassen sich herauslösen. Ab und an hört man eine Glocke, sie erinnnert an eine Schule oder einer Werkhalle. Die Eisenbahn rauscht vorbei, die Schienen ächzen und zischen unter der Belastung. Dann ist plötzlich sehr still. Keine Autos und kein Zug fahren vorbei. Aus der Stille treten Naturgeräusche hervor: Das Summen von Hummeln und Insekten, das Vogelgezwitscher von Singvögeln und das entfernte Kreischen von Möwen. Unter dem Ponton und an den Wasserkanten blubbert und plätschert das Wasser und der Wind streift über den Hof. Wir befinden uns auf einem alten Industriegelände, dass früher als Recyclinghof genutzt wurde. Es dominieren Materialien wie der Beton des Bodens und das alte Mauerwerk der Gebäude. Metallstrukturen, deren Sinn sich nur noch erahnen lässt, sind in den seitlichen Hallen montiert. Oft kann man nur noch aus ihren Spuren erahnen welche Funktion sie einmal hatten. Die Atmosphäre ist vielschichtig, oft liegen wenige Schritte zwischen einem Naturraum und Industrie. Die Vergänglichkeit menschlicher Aktivitäten und ihrer Spuren wird hier deutlich: Wie wurde der Raum genutzt? Wer gebraucht den Raum heute? Und was entsteht hier? Denn auch neue Spuren finden sich: Pinke und grüne Sprühkreide markiert Boden und Türen, aus einem kleinen Gebäude dringt Lachen und Musik, Wasserflaschen und Bierbänke stehen in einem Kreis. Eine kleine Gruppe Menschen beklebt Türen und Wände. Auch die Natur tritt beim genauen Hinsehen deutlich hervor: kleine rote Läuse und Spinnen krabbeln über Holz, eine Espe hat sich ihren Weg zwischen Schuppen und Betonfläche gebahnt, Ein Vogel fliegt in langen Flügelschlägen über den Hof und verschwindet in einer Halle. In der anfänglich wahrgenommenen industriellen Leere entsteht und existiert so vieles. © Mareike Oberheim, Jacob Scholz, Lisa Blümel
Im Hamburger Osten, am Billekanal gelegen, entwickelt sich ein ehemaliger Recyclinghof aktuell zu einem ko-produzierten Park: PARKS ist ein Experiment, bei dem zivilgesellschaftliche Initiativen, lokale Akteur:innen und städtische Behörden gemeinschaftlich zusammenarbeiten und somit eine ideale Situation entstehen lassen, um zentrale Aspekte urbaner Raumproduktion und die Werte der Geisteswissenschaften zu diskutieren. Die HUMANIFESTA ist Teil des Forschungsprojekts “The Value of Humanities”, das aktuell in Kooperation der Universitäten Liechtenstein, Graz und der HafenCity Universität Hamburg realisiert wird und den Abschluss des Lehrforschungsformates “Micromappings – Recycling. Rethinking Property. Eigentum im Bille-Land” bildet. Im Fokus steht die gesellschaftliche Relevanz von Geistes- und Kulturwissenschaften und ihre Bedeutung in interdisziplinären Zusammenhängen in Theorie und Praxis. Das kritische Erfragen „Kritische von gesellschaftlicher Komplexität, Ambivalenzen und Widersprüchen wird dabei als eine Motivation zur (kultur-)wissenschaftlichen Reflexion verstanden. Aber wie lässt sich dieser Anspruch in operative Praktiken übersetzen, erlernen und wie in die (universitäre) Lehre und/oder in die städtische Praxis integrieren?
Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen reflektieren wir im konkreten räumlichen Setting von PARKS im Rahmen der HUMANIFESTA Formen von Teilhabe, Kooperation und Wissensproduktion. Welche Rolle spielen das Verhältnis zwischen Eigentum und Öffentlichkeit und die Methoden der Critical Humanities als Voraussetzungen für eine andere Universität?
HUMANIFESTA: Den akademischen Raum erweitern: Ein Forschungsstück in 3 Akten
Studierende:
Mohammad Amiri, Lisa Blümel, Cheuk Jiu Chan, Betül Ekmekci, Luana di Maio, Lena Enne, Daniel Fricke, Andreas Meichner, Mareike Oberheim, Rejentova Alzbeta, Clara Sander, Sinan Sayar, Jacob Scholz, Ronja Scholz, Anna Sophie Seum, Philip Spring, Anna Suhr, Fred Volske, Sally Wichtmann
Mitwirkende:
Anas Aboura (Kurator Migrantpolitan Kampnagel); Petra Barz (Dock Europe); Hilke Berger (CityScience Lab, HafenCity Universität); Ulrike Bergermann (Professur für Medienwissenschaft HBK Braunschweig); Roberta Burghardt (coopdisco, Stadt von Unten); Felix Egle (Designer);Julia Marie Englert (PARKS, ValHuman, HafenCity Universität); Tamer Fawzy (Büro für Entwicklung); Nina Fräser (Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung TU Berlin); Dorothee Halbrock (HALLO: e.V., PARKS); Katharina Hetzeneder (Grafikdesignerin); Gilly Karjevsky (Künstlerin und Kuratorin); Janina Kriszio (ValHuman, Kultur der Metropole, HafenCity Universität); Agata Lisiak (Professur für Migrationsstudien, Bard College Berlin); Diana Lucas-Drogan (Künstlerin metrozones); Sara Lusic-Alavanja (ValHuman, Architektur, HafenCity Universität); Mona Mahall (Professur für Architektur + Kunst, HafenCity Universität, m-a-u-s-e-r); Yuca Meubrink (Kultur der Metropole, HafenCity Universität); Daniel Möring (ZOLLO); Johanna Padge (PARKS); Dagmar Pelger (ValHuman, HafenCity Universität, coopdisco); Sibylle Peters (Fundus Theater); Asli Serbest (Professur für Temporäre Bauten, Kunsthochschule Bremen, m-a-u-s-e-r); Gözde Sarlak-Krämer (Urban Design, HafenCity Universität); Kirsten Plöhn (Urban Design, HafenCity Universität); Nina Manz (Urban Design, HafenCity Universität); Marie-Therese Jakoubek (Urban Design, HafenCity Universität); Martin Sukale (Manufakteur Plattenpresswerk Ameise); Claus Teister (Evangelische Stiftung Alsterdorf); Nuriye Tohermes (ZOLLO, PARKS); Systrar Productions Berlin; Kathrin Wildner (ValHuman, Professur für Stadtanthropologie, HafenCity Universität, metrozones).
Mapping
Property
Values of Humanity